Die Digitalisierung ist politischErstpublikation in: Die Republik, 5.03.2020
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Zusammenfassungen
Der Einfluss der Technologien auf die Demokratie wird im öffentlichen Diskurs entweder über- oder unterschätzt. Es braucht eine aufgeklärte, breite Debatte – sonst regelt es der Markt. Demokratie-Check, Teil 5.
Von Klappentext im Text Die Digitalisierung ist politisch (2020) Die skandalorientierte öffentliche Debatte über Social Media hat nicht nur mit ungenauer Lektüre von sozialwissenschaftlichen Studien zu tun. Sondern auch mit einem einseitigen Fokus auf die Wirkungs- und Nutzungsebene: Datenbasierte Beeinflussungsmethoden werden erst dann zu einem medialen Thema, wenn sie Sensationslüsternheit bedienen und es potenziell um Manipulation geht. Fragen zu Software, IT-Sicherheit und Privatsphäre werden hingegen gar nicht als politisch wahrgenommen. Die Geschäftsmodelle der IT-Firmen und die Datenwirtschaft als solche sind kaum öffentlicher Gegenstand. Schnittstellen, Datenschutzerklärungen und Sicherheitspatches – so technisch diese Begriffe klingen mögen – haben jedoch weitreichende demokratiepolitische Implikationen.
Von Adrienne Fichter im Text Die Digitalisierung ist politisch (2020) Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
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1 Erwähnungen
- Zu skandalös oder zu unkritisch - Medienkritik zu 5 Digitalthemen (Adrienne Fichter) (2023)
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Die Digitalisierung ist politisch: Artikel als Volltext (: , 710 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.