Medienkompetenzförderung phasenübergreifend gestaltenEin Good-Practice-Beispiel zum kollaborativen Arbeiten zwischen erster und zweiter Phase der Lehrkräftebildung
Sarah Stumpf
Zu finden in: Kompetenzen im digitalen Lehr- und Lernraum an Hochschulen (Seite 155 bis 170), 2023
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Zusammenfassungen
Der Beitrag erläutert anhand eines Seminarbeispiels im Bereich der Grundschulpädagogik
die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen erster und zweiter Phase der
Lehrkräftebildung. Im Sinne eines Good-Practice-Beispiels werden das didaktische Design
des Seminars sowie dessen Begleitung durch das Projekt DikoLa beschrieben. Im
Seminar erarbeiten Lehramtsstudierende und Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst gemeinsam
Unterrichtsprojekte und führen diese an den jeweiligen Ausbildungsschulen
durch. Einerseits verfolgt die Zusammenarbeit das Ziel, den Theorie-Praxis-Transfer
zwischen Hochschule und Schule zu fördern. Andererseits erhalten die Studierenden
die Möglichkeit, die im Seminar erworbenen Konzepte zum Arbeiten mit digitalen Medien
hinsichtlich ihrer Praktikabilität für den Unterricht in der Grundschule zu überprüfen
und Beispiele guter Unterrichtspraxis zusammenzustellen. Auf diese Weise sollen
die Studierenden in ihrer Selbstwirksamkeit beim Arbeiten mit digitalen Medien
gefördert werden. Die Evaluation des Seminars dient zudem als Grundlage für die curriculare
Weiterentwicklung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, um das
Themenfeld Digitalisierung als Querschnittsaufgabe langfristig im Lehramtsstudium zu
verankern.
Von Sarah Stumpf im Buch Kompetenzen im digitalen Lehr- und Lernraum an Hochschulen (2023) im Text Medienkompetenzförderung phasenübergreifend gestalten Dieser Text erwähnt ...
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.