Einführung in die Systemtheorie |
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Zusammenfassungen
Die Vorlesung zur Einführung in die Systemtheorie, die diesem Buch zugrunde liegt, klärt die wichtigsten Grundlagen der allgemeinen und der soziologischen Systemtheorie mithilfe präziser Begriffsvorschläge und einer Fülle von Beispielen.
Die Einführung wird ihrem Namen auch insofern gerecht, als es Luhmann darum ging, seinem studentischen Publikum ein eigenes Arbeiten mit dieser Theorie zu ermöglichen. Sie ist deshalb eine Fundgrube für einfache Ideen im Umgang mit schwierigen Fragen und bietet eine Palette von Konzepten und Theoremen, die es erlauben, Wahrnehmung, Beschreibung und Denken zu schulen - sowohl für die Beobachtung von Politik und Wirtschaft, Religion und Wissenschaft, Kunst und Erziehung, Familie und Organisation als auch für die Einschätzung aktueller Fragen der Kognitionsforschung, ökologischer Probleme und sozialer Bewegungen.
Keiner von Luhmanns Texten ist so gut verständlich und nachvollziehbar wie dieser.
Von Klappentext im Buch Einführung in die Systemtheorie (2002) Die Einführung wird ihrem Namen auch insofern gerecht, als es Luhmann darum ging, seinem studentischen Publikum ein eigenes Arbeiten mit dieser Theorie zu ermöglichen. Sie ist deshalb eine Fundgrube für einfache Ideen im Umgang mit schwierigen Fragen und bietet eine Palette von Konzepten und Theoremen, die es erlauben, Wahrnehmung, Beschreibung und Denken zu schulen - sowohl für die Beobachtung von Politik und Wirtschaft, Religion und Wissenschaft, Kunst und Erziehung, Familie und Organisation als auch für die Einschätzung aktueller Fragen der Kognitionsforschung, ökologischer Probleme und sozialer Bewegungen.
Keiner von Luhmanns Texten ist so gut verständlich und nachvollziehbar wie dieser.
Im Unterschied zu allen anderen Einführungen in die Systemtheorie führt hier der Urheber selbst in seine Theorie ein. Die Vorlesung zur Einführung in die Systemtheorie, die diesem Buch zugrunde liegt, zeigt Niklas Luhmann auf dem Höhepunkt seines souveränen Umgangs mit einer anspruchsvollen Theorie und der zu beschreibenden Gesellschaft.
Die Einführung wird ihrem Namen auch insofern gerecht, als es Luhmann darum ging, seinem studentischen Publikum ein eigenes Arbeiten mit dieser Theorie zu ermöglichen. Sie ist deshalb eine Fundgrube für einfache Ideen im Umgang mit schwierigen Fragen und bietet eine Palette von Konzepten und Theoremen, die es erlauben, Wahrnehmung, Beschreibung und Denken zu schulen sowohl für die Beobachtung von Politik und Wirtschaft, Religion und Wissenschaft, Kunst und Erziehung, Familie und Organisation als auch für die Einschätzung aktueller Fragen der Kognitionsforschung, ökologischer Probleme und sozialer Bewegungen.
Das Buch klärt die wichtigsten Grundlagen der allgemeinen und der soziologischen Systemtheorie mithilfe präziser Begriffsvorschläge und einer Fülle von Beispielen. Darüber hinaus dokumentiert es, daß der Witz zu den wichtigsten Ressourcen ernsthafter Theoriearbeit gehört. Keiner von Luhmanns Texten ist so gut verständlich und nachvollziehbar wie dieser.
Von Klappentext im Buch Einführung in die Systemtheorie (2002) Die Einführung wird ihrem Namen auch insofern gerecht, als es Luhmann darum ging, seinem studentischen Publikum ein eigenes Arbeiten mit dieser Theorie zu ermöglichen. Sie ist deshalb eine Fundgrube für einfache Ideen im Umgang mit schwierigen Fragen und bietet eine Palette von Konzepten und Theoremen, die es erlauben, Wahrnehmung, Beschreibung und Denken zu schulen sowohl für die Beobachtung von Politik und Wirtschaft, Religion und Wissenschaft, Kunst und Erziehung, Familie und Organisation als auch für die Einschätzung aktueller Fragen der Kognitionsforschung, ökologischer Probleme und sozialer Bewegungen.
Das Buch klärt die wichtigsten Grundlagen der allgemeinen und der soziologischen Systemtheorie mithilfe präziser Begriffsvorschläge und einer Fülle von Beispielen. Darüber hinaus dokumentiert es, daß der Witz zu den wichtigsten Ressourcen ernsthafter Theoriearbeit gehört. Keiner von Luhmanns Texten ist so gut verständlich und nachvollziehbar wie dieser.
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Zitationsgraph
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9 Erwähnungen
- Informationstechnische Bildung und Medienerziehung - MedienPädgogik Heft 4 (Annemarie Hauf-Tulodziecki) (2001)
- «Die mit den Zeichen tanzen» - Ein Beitrag zum Verhältnis von Informationstechnischer Bildung und Medienerziehung (Bardo Herzig)
- Wozu Systeme? (Dirk Baecker) (2002)
- Ad Fontes - Zu Konzept, Realisierung und Nutzung eines E-Learning-Angebots (Andreas Kränzle, Gerold Ritter) (2004)
- Beobachtungen der Realität - Die Frage nach der Wirklichkeit im Zeitalter der Neuen Medien (2007)
- Zum Beitrag von Weblogs zur Konstitution einer Organisationsidentität (Thomas Praus) (2007)
- Digitales Wissen. Daten und Überwachung (Thomas Christian Bächle) (2016)
- 4.0 oder Die Lücke die der Rechner lässt (Dirk Baecker) (2018)
- Schulische Bildung im 21. Jahrhundert unter den Bedingungen von Digitalität - Entwicklungsperspektiven und nächste Schritte (Andreas Jantowski) (2020)
- Studierende - Medien - Universität - Einblicke in studentische Medienwelten (Sandra Hofhues, Mandy Schiefner, Sandra Aßmann, Taiga Brahm) (2020)
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Co-zitierte Bücher
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(K. Merten, Siegfried J. Schmidt, S. Weischenberg) (1994) Bei amazon.de anschauenDer Aufstieg der Netzwerkgesellschaft
The Rise of the Network Society
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(Manuel Castells) (1996)Externe Links
Niklas Luhmanns Vorlesung posthum - Systemtheorie plus Mensch Luhmann: Rezension von Margot Berghaus auf IASLonline ( : 2021-03-21) | |
Bienen: Schwarmintelligenz ( : 2021-03-21) |
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.