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Zusammenfassungen
Wenn man die Verlautbarungen aus dem Wissenschafts- und Kultusministerien
verfolgt (oder den Beitrag von Saskia Esken in „Schule im Blickpunkt“ liest1
),
scheint es für Bildungseinrichtungen nur noch ein Thema und nur noch ein Ziel zu
geben: die Digitalisierung. Dabei reicht bereits die einfache Frage des „cui bono“
(wem nützt es), um zu zeigen: Die einzigen Nutznießer von Digitalagenda und Digitalpakt#D
sind IT-Firmen – auf Kosten der Schülerinnen und Schüler, zu Lasten ihrer
Selbständigkeit und damit ihrer Zukunftsperspektiven – und zum Schaden öffentlicher
Bildungseinrichtungen.
Von Ralf Lankau im Text Digitalisierung als Heilslehre (2017) Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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Zeitleiste
2 Erwähnungen
- Trojanisches Pferd «Digitale Bildung» - Auf dem Weg zur Konditionierungsanstalt in einer Schule ohne Lehrer? (Peter Hensinger) (2017)
- Digitalisierung als De-Humanisierung von Schulen - Vom Unterrichten zum Vermessen. Bildungseinrichtungen unter dem Diktat von Betriebswirtschaft und Datenökonomie (Ralf Lankau) (2019)
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Digitalisierung als Heilslehre: Artikel als Volltext (: , 172 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.