Arbeitshypothese «Lehrmittel 2030» Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 3 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Der Aufsichtsrat hat an der Sitzung vom 29. Februar 2019 beschlossen, eine Arbeitshypothese «Lehrmittel
2030» zu erarbeiten. Diese Arbeitshypothese soll es dem Aufsichtsrat ermöglichen, die Arbeiten
im Rahmen des Themenschwerpunkts «Digitale Transformation begleiten und unterstützen» zu fokussieren
und von einem gemeinsamen Verständnis der Zukunft der Lehrmittel auszugehen.
Der Bericht beschreibt, welche Entwicklungen zu erwarten sind und listet Folgerungen auf, welche für
die Ausrichtung des Themenschwerpunkts von Bedeutung sind.
Von Klappentext im Text Arbeitshypothese «Lehrmittel 2030» (2020) Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Eltern, Kinder, Politik, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4) |
Tagcloud
Zitationsgraph
1 Erwähnungen
- Digitalisierung in der Bildung - Bericht im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) im Rahmen des Bildungsmonitorings (educa.ch Schweizerisches Medieninstitut für Bildung und Kultur) (2021)
Volltext dieses Dokuments
Arbeitshypothese «Lehrmittel 2030»: Artikel als Volltext (: , 193 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.