The blind Watchmaker |
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Zusammenfassungen
A book which demonstrates that evolution by natural selection, discovered by Darwin, is the only answer to the question: why do we exist?
Von Klappentext im Buch The blind Watchmaker (1988) Perhaps the most neodarwinian of all books. Dawkins presents the case for a "universe without design" based entirely on natural selection. And he writes so well and clearly that his forceful ideas are hard to argue with. At the very least, this book is probably the best general introduction to orthodox evolutionary theory anywhere. Full of clever examples.
Von Kevin Kelly im Buch Out of Control (1994) Der Autor führt den Leser über elf Kapitel in die Lehre des Darwinismus ein. Die biologische Welt und ihre Lebewesen sind kompliziert. Die tote physikalische Welt ist dagegen relativ einfach. Wie vieler Ereignisse bedarf es bis ein komplizierter biologischer Körper entsteht? Gab es am Anfang einen Plan und wie sieht der aus? Gleich im ersten Kapitel wird der Leser mit einer Vielzahl derartiger Fragen konfrontiert und für das eigentliche Thema sensibilisiert.
Die natürliche Auslese ist die Antwort auf den Plan. Ein Plan der nichts voraussieht und keinen Zweck im Sinn hat. Das dieses Konzept erfolgversprechend ist, fällt zunächst schwer einzusehen. Wenn Ingeneure etwas schaffen gehen sie entgegengesetzt vor, sie planen entsprechend dem Ziel vor Augen, für was das Gebaute taugen soll. Nicht so die Natur, sie wirft planlos unzählige Modelle in die Welt und die geeignetesten setzen sich durch. Der Vergleich mit einem blinden Uhrmacher ist Dawkins trefflich gelungen.
Wenn einfache aber taugliche Lebewesen unter Konkurrenzdruck geraten, sind Modelle mit kleinen aber vorteilhaften Abweichungen besser dran. Ihre Chancen werden größer. Die Verbesserungen Akkumulieren sich über die Generationen hinweg. Die Gebilde werden komplizierter, raffinierter.
Im letzten Kapitel geht der Autor auf die mit dem Darwinismus konkurrierende Theorien ein. Es stellt sachlich fest, das es keine echte Alternative gibt und das es bei den rivalisierenden Ideen lediglich um den Streit von Details handelt. Er geht sogar soweit, das wenn irgendwann einmal fremdes Leben auf einem anderen Planeten entdeckt wird, es den gleichen Regeln des Darwinismus folgt, wie jene auf der Erde.
Dem Autor ist ein gut verständliches und lehrreiches Werk über den Darwinismus gelungen. Seine neuen Ideen erzeugen Spannung und Interesse auch beim Laien, der sich nur ganz selten etwas überfordert fühlt. Ganz wenige schwarzweiß Abbildungen an der rechten Stellen tragen ebenfalls zum Verständnis bei. Neben dem Inhaltsverzeichnis enthält das Buch eine interessantes weiterführendes Literaturverzeichnis und ein Sachverzeichnis. Das Buch eignet sich auch für interessierte Jugendliche.
Von Klappentext im Buch The blind Watchmaker (1988) Dem Autor ist ein gut verständliches und lehrreiches Werk über den Darwinismus gelungen. Seine neuen Ideen erzeugen Spannung und Interesse auch beim Laien, der sich nur ganz selten etwas überfordert fühlt. Ganz wenige schwarzweiß Abbildungen an der rechten Stellen tragen ebenfalls zum Verständnis bei. Neben dem Inhaltsverzeichnis enthält das Buch eine interessantes weiterführendes Literaturverzeichnis und ein Sachverzeichnis. Das Buch eignet sich auch für interessierte Jugendliche.
Dieses Buch erwähnt ...
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
20 Erwähnungen
- Playground - an object-oriented simulation system with agent rules for children of all ages (Jay Fenton, Kent Beck)
- Computerdenken - Die Debatte um künstliche Intelligenz, Bewusstsein und die Gesetze der Physik (Roger Penrose) (1989)
- The Art of Human-Computer Interface Design (Brenda Laurel) (1990)
- User Interface - A personal view (Alan Kay) (1990)
- Turtles, Termites, and Traffic Jams - Explorations in Massively Parallel Microworlds (Complex Adaptive Systems) (Mitchel Resnick) (1994)
- Out of Control - The New Biology of Machines, Social Systems, and the Economic World (Kevin Kelly) (1994)
- Künstliches Leben - Anspruch und Wirklichkeit (W. Kinnebrock) (1996)
- Evolution of Parallel Cellular Machines - The Cellular Programming Approach (Moshe Sipper) (1997)
- Eleganter Unsinn - Wie die Denker der Postmoderne die Wissenschaften missbrauchen (Alan Sokal, Jean Bricmont) (1998)
- Understanding Intelligence (Rolf Pfeifer, Christian Scheier) (1999)
- Bauplan für eine Seele (Dietrich Dörner) (1999)
- 2. Hilberts Krawatte
- Die Mär von den intelligenten Monstern (Rolf Pfeifer) (2001)
- Multimedia - From Wagner to Virtual Reality (Randall Packer, Ken Jordan) (2001)
- 13. User Interface - A personal view (Alan Kay) (1990)
- Radical Evolution - The Promise and Peril of Enhancing Our Minds, Our Bodies - and What It Means to Be Human (Joel Garreau) (2006)
- The Emotion Machine - Commonsense Thinking, Artificial Intelligence, and the Future of the Human Mind (Marvin Minsky) (2006)
- How the Body Shapes the Way We Think - A New View of Intelligence (Rolf Pfeifer, Josh Bongard) (2006)
- Software Studies - A Lexicon (Matthew Fuller) (2008)
- Assessment and Teaching of 21st Century Skills (Patrick Griffin, Barry McGaw, Esther Care) (2011)
- 5. New Assessments and Environments for Knowledge Building (Marlene Scardamalia, John D. Bransford, Robert B. Kozma, Edys Quellmalz)
- The Engine of Complexity - Evolution as Computation (John E. Mayfield) (2013)
- Origin (Dan Brown) (2017)
Co-zitierte Bücher
Mirror Worlds
(David Gelernter) (1991)(Richard Dawkins) (1976)
The Art of Computer Programming Vol 1-3
(Donald E. Knuth) (1968)by means of natural selection, or the preservation of favoured races in the struggle for life
(Charles Darwin) (1859)(Marvin Minsky) (1985)
The Study of Instinct
(Niko Tinbergen) (1951)Volltext dieses Dokuments
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben.