Das verknüpfte GehirnBau und Leistung neurobiologischer Netzwerke.
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Zusammenfassungen
Von Klappentext im Film Das verknüpfte Gehirn (2006)
»Der freie Wille ist eine Illusion.« Mit dieser These hat Gerhard Roth eine heftige Diskussion ausgelöst. Der Neurobiologe und Philosoph gehört zu den führenden Köpfen der Gehirnforschung. Seine Erkenntnisse stellen die Vorstellung von der geistigen Freiheit des Menschen in Frage. Das Gehirn, so Roth, denkt weitgehend autonom; wir können es nicht kontrollieren.
Hier erklärt Gerhard Roth den Bau und die Leistung neuronaler Netze. Diese steuern grundlegend unser Wollen, Denken und Verhalten. Mit weitreichenden Folgen für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse.
Von Klappentext im Film Das verknüpfte Gehirn (2006) Hier erklärt Gerhard Roth den Bau und die Leistung neuronaler Netze. Diese steuern grundlegend unser Wollen, Denken und Verhalten. Mit weitreichenden Folgen für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse.
Kapitel
- 1. Der Aufbau des menschlichen Gehirns
- 2. Zellulärer und molekulärer Aufbau des Nervensystems
- 3. Wie funktioniert Wahrnehmung?
- 4. Neuronale Grundlagen von Bewusstsein
- 5. Funktion des Unbewussten und der Willensbildung
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Nicht erwähnte Begriffe | Acetylcholin, Amnesie, Anterograde Amnesie, Farbkonstanz, Gehirn-Hemisphären, Oxytocin, Prozedurales/implizites/n. deklaratives Gedächtnis, Retrograde Amnesie, Ultra-Kurzzeitgedächtnis, Wernicke-Aphasie, Werrnicke-Areal, Zellmembran |
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Bibliographisches
Beat und diesen Film
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er diesen Film ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.