Wo Maschinen irren könnenVerantwortlichkeiten und Fehlerquellen in Prozessen algorithmischer Entscheidungsfindung
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Zusammenfassungen
Dieses Arbeitspapier erklärt, wie algorithmische Entscheidungssysteme entwickelt und in einen gesellschaftlichen
Kontext eingebettet werden, und zeigt dabei potenziell auftauchende Fehlerquellen auf.
Von Katharina A. Zweig, Sarah Fischer im Buch Wo Maschinen irren können im Text Ökonomie der Aufmerksamkeit (1993) Dieses Buch erwähnt ...
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2 Erwähnungen
- Diskriminierungsrisiken durch Verwendung von Algorithmen - Eine Studie, erstellt mit einer Zuwendung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes. (Carsten Orwat) (2019)
- Rhetoriken des Digitalen - Adressierungen an die Pädagogik (Miguel Zulaica y Mugica, Klaus-Christian Zehbe) (2022)
- Fragmente (post-) digitaler Lebenswelten (Jessica Bruns, Johanna Marlene Dresbach, Leonie Forst, Sascha Königschulte, Nadine Neuhaus, Sarah Luisa Stamm, Anne Winterhager)
Volltext dieses Dokuments
Wo Maschinen irren können: Gesamtes Buch als Volltext (: , 1631 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.