Neue Literalitäten an Hochschulen und Universitäten
Zu finden in: Veränderungen wissenschaftlicher Literalität durch digitale Medien, 2008
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Zusammenfassungen
Im folgenden 5. Kapitel werden neue literale Formen an Hochschulen sowohl systematisch
beschrieben als auch anhand von Fallstudien konkret untersucht. In der Einleitung in
Abschnitt 5.1 werden virtuelle Lernplattformen im Hinblick auf ihre Bedeutung für
(Veränderungen von) Literalität betrachtet. Daraus ergibt sich die weitere Strukturierung
des Kapitels, die Untersuchung neuer literaler Formen an Hochschulen in drei Hauptabschnitten:
(asynchroner und synchroner) Kommunikation (Kap. 5.2), Hypertexten (Kap.
5.3) und Social Software (Kap. 5.4). Jeder Hauptabschnitt beginnt mit einer systematischen
Darstellung der jeweiligen Charakteristika der literalen Form(en), die im Sinne
eines heuristischen Rahmens zu verstehen ist (vgl. Kap. 4.1.3). Soweit möglich, wird
diese Darstellung auch bereits auf die Nutzung im Hochschulbereich fokussiert. Im Anschluss
daran werden jeweils zwei Fallbeispiele untersucht.
Von Anne Thillosen in der Dissertation Veränderungen wissenschaftlicher Literalität durch digitale Medien (2008) im Text Neue Literalitäten an Hochschulen und Universitäten Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.