Programmiersprachen im UnterrichtNicole Trachsler, Bernhard Matter
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Zusammenfassungen
Die Anzahl unterschiedlicher Programmiersprachen ist riesig. Die meisten Programmiersprachen sind für
den professionellen Gebrauch der Informatiker optimiert wie z.B. C++, Java und Python. Andere
Programmiersprachen wie z.B. Logo und Scratch wurden extra mit didaktischen Überlegungen entwickelt,
um Schülerinnen einen altersgerechten Einstieg in die Programmierung zu ermöglichen. Einige der
professionellen Programmiersprachen besitzen auch Erweiterungen für Programmieranfänger wie z.B.
Python mit einer steuerbaren virtuellen Schildkröte.
Im Folgenden gehen wir genauer auf die unterschiedlichen Konzepte der verschiedenen
Programmiersprachen für den Unterricht ein und evaluieren die in den Schweizer Lehrmitteln gängigen
Programmiersprachen.
Von Nicole Trachsler, Bernhard Matter im Text Programmiersprachen im Unterricht (2019) Bemerkungen
Der Artikel "Scratch: programming for All" stammt nicht wie im Literaturverzeichnis dieses Textes angegeben von Moshe Vardi.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 03.01.2021"Mit einer textbasierten Programmiersprache programmieren die Schüler direkt wie eine richtige Informatikerin." Hier wird ein spezielles Bild von richtigen und falschen InformatikerInnen skizziert...
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 03.01.2021Ich verstehe nicht, warum Schülerinnen und Schüler gemäss diesem Text gegen Ende ihrer obligatorischen Schulzeit eine textbasierte Programmierumgebung genutzt haben müssen, um optimal auf das Gymnasium oder eine Berufslehre vorbereitet zu sein.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 03.01.2021Dieser Text erwähnt ...
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Programmiersprachen im Unterricht: Artikel als Volltext (: , 274 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.