Total Quality Management in SchulenEin Modell für die Evaluation von Schulqualität?
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Zusammenfassungen
Darf man Schule mit einem Instrument aus der Wirtschaft evaluieren? Skeptiker argumentieren damit, dass Schule kein Produktionsbetrieb sei, in dem die Schüler/innen ihr Wissen möglichst billig kaufen.
Die Funktionen von Wirtschafts- und Bildungsorganisationen im sozialen Gesamtsystem sind denkbar unterschiedlich: hier Gewinnmaximierung, dort Transfer und Erarbeitung von Wissen und Können zum Zweck der individuellen Optimierung von Lebenschancen und mit dem Ziel der Erhaltung und Weiterentwicklung der demokratischen Gesellschaft. Was eine Schule und ein Wirtschaftsbetrieb tun, ist tatsächlich höchst unterschiedlich. Wie sie dabei vorgehen, erlaubt allerdings einen Vergleich.
Maria Haindl unternimmt den Versuch einer systemtheoretischen Begründung, die zeigen soll, dass ein Qualitätssicherungsmodell aus der Wirtschaft in Schulen angewendet werden kann. Es zeigt auch, wie man dabei vorgehen kann und welche Voraussetzungen notwendig sind, damit "Total Quality Management" in Schulen eingesetzt werden kann.
Von Klappentext im Buch Total Quality Management in Schulen (2003) Kapitel
- 1. Einleitung
- 2. Erkenntnistheorie
- 3. Systemtheorie
- 4. Organisationstheorie
- 5. Entstehung von TQM
- 6. Struktur von TQM für Schulen
- 7. Anwendung und Evaluation des Modells
- 8. Evaluation von TQM
- 9. Zusammenfassung
- 10. Ausblick
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildungspolitik, Digitalisierung, Eltern, Kinder, Perturbation, Schweiz, Unterricht, Wissensmanagement |
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Nach Abschluss seiner Dissertation hat Beat dieses Buch nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.