Zwischen Hardware und SoftskillsInformatikerinnen und Informatiker berichten über ihren Beruf
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Zusammenfassungen
Informatik ist aus der Berufswelt heute nicht mehr wegzudenken. Wir alle haben täglich mit Informatikern und Informatikerinnen zu tun. Doch wer sind eigentlich diese Berufsleute? Wie arbeiten sie, was beschäftigt sie? Was freut und ärgert sie? Was erwarten sie von der Zukunft? Was ist der Reiz des Informatikerberufs, was sind seine problematischen Seiten?
«Zwischen Hardware und Softskills» ist ein spannendes Lesebuch für alle Informatikfachleute. Es vermittelt zudem ein differenziertes Bild des Berufsalltags für alle am Informatikerberuf Interessierten und liefert auch für Fachleute der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung ein informatives Hintergrundbild dieses Berufs, das ihnen für ihre Beratungstätigkeit nützlich sein kann.
Von Klappentext im Buch Zwischen Hardware und Softskills (2006) Das druckfrische Buch «Zwischen Hardware und Softskills» leuchtet den Beruf des Informatikers hinter den
Kulissen aus. Das spannende Lesebuch beschreibt den Berufsalltag dieser noch jungen Branche und offenbart,
was Informatiker beschäftigt, was sie von ihrer Zukunft erwarten und erzählt von der Sogwirkung, die dieser
faszinierende Beruf ausüben kann. Der Bericht zeigt ein differenziertes Berufsbild von Informatikerinnen und
Informatikern auf.
Die Aufzeichnungen liegen einer Studie zugrunde, die im Auftrag des Kaufmännischen Verbandes sowie der Schweizer Informatik Gesellschaft durchgeführt wurde. Die beiden Arbeits- und Organisationspsychologen Jürg Baillod und Peter Roos führten die Interviews durch und werteten die Ergebnisse aus.
Von Klappentext im Buch Zwischen Hardware und Softskills (2006) Die Aufzeichnungen liegen einer Studie zugrunde, die im Auftrag des Kaufmännischen Verbandes sowie der Schweizer Informatik Gesellschaft durchgeführt wurde. Die beiden Arbeits- und Organisationspsychologen Jürg Baillod und Peter Roos führten die Interviews durch und werteten die Ergebnisse aus.
In diesem neuen Buch geht es nicht um die Informatik als Disziplin, sondern um die Menschen, welche Informatik zu ihrem Beruf gemacht haben. Wir haben alle täglich mit dieser Berufsgattung zu tun, und doch wissen wir wenig über sie. Was treibt Informatiker an, und unter welchen Belastungen leiden sie? Antworten auf diese Fragen geben die Ergebnisse einer Befragung an 50 Informatikerinnen und Informatiker. Die Initianten dieser Umfrage sind der Kaufmännischen Verband Zürich (KVZ) und die Schweizer Informatik Gesellschaft (SI), die beiden Berner Arbeitspsychologen Jürg Baillod und Peter Roos führten die Umfrage durch. Mitherausgeber ist der Schweizerische Verband für Berufsberatung (SVB). Die Ergebnisse ermöglichen einen spannenden und aufschlussreichen Einblick in diese noch relativ junge Branche und zeigen ein differenziertes Berufsbild von Informatikerinnen und Informatikern auf.
"Zwischen Hardware und Softskills" ist ein spannendes Lesebuch; es leuchtet das Berufsbild anhand von fünf persönlichen Portraits aus. Die Portraits geben Antwort auf die Fragen wie: Wer sind diese Berufsleute eigentlich? Was freut und ärgert sie? Was erwarten sie von der Zukunft? Was ist der Reiz des Informatikerberufes? Dazwischen werden aufgrund der Aussagen aus den zahlreichen Interviews einzelne Themenkreise wie etwa "Berufswahl", "Faszination des Computers" oder "zeitliche Belastung" behandelt. Ergänzt werden diese Abschnitte durch einen einleitenden Artikel zur Situation der Informatik in der Schweiz von Carl August Zehnder, em. Professor für Informatik an der ETH Zürich. Entstanden ist eine lebendige Studie für alle, welche sich über die Informatikberufe in der Schweiz ein konkretes Bild machen wollen: Berufsberatende, Lehrpersonen, Eltern, Jugendliche vor der Berufswahl und alle, die eine berufliche Veränderung ins Auge fassen.
Das Buch beschreibt das breit gefächerte Berufsbild des Informatikers - für Aussenstehende wirkt der Informatikerberuf faszinierend, geheimnisvoll, aber auch widersprüchlich und befremdlich. Diese Berufsleute bewegen sich Zwischen Hardware und Softskills. Sie sind stark technikorientiert, rationale Menschen und sind es gewohnt, Probleme bis ins Detail zu analysieren und daraus die logischen Konsequenzen abzuleiten. Es gibt für IT-Fachleute neben sachlogischen Aufgaben also auch vielfältige Vermittlungs- und Schulungsaufgaben, die viele soziale Kontakte beinhalten. Die Anforderungen an diese Tätigkeit sind sehr hoch: Neben analytischen und technischen Kompetenzen setzt der Beruf auch die Fähigkeit voraus, Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen zu erarbeiten, und dies meistens unter grossem Zeitdruck. Gewöhnlich ist auch das Arbeitsvolumen sehr gross und kann in vielen Fällen nur durch überdurchschnittlich hohen Arbeitseinsatz bewältigt werden.
Von Klappentext im Buch Zwischen Hardware und Softskills (2006) "Zwischen Hardware und Softskills" ist ein spannendes Lesebuch; es leuchtet das Berufsbild anhand von fünf persönlichen Portraits aus. Die Portraits geben Antwort auf die Fragen wie: Wer sind diese Berufsleute eigentlich? Was freut und ärgert sie? Was erwarten sie von der Zukunft? Was ist der Reiz des Informatikerberufes? Dazwischen werden aufgrund der Aussagen aus den zahlreichen Interviews einzelne Themenkreise wie etwa "Berufswahl", "Faszination des Computers" oder "zeitliche Belastung" behandelt. Ergänzt werden diese Abschnitte durch einen einleitenden Artikel zur Situation der Informatik in der Schweiz von Carl August Zehnder, em. Professor für Informatik an der ETH Zürich. Entstanden ist eine lebendige Studie für alle, welche sich über die Informatikberufe in der Schweiz ein konkretes Bild machen wollen: Berufsberatende, Lehrpersonen, Eltern, Jugendliche vor der Berufswahl und alle, die eine berufliche Veränderung ins Auge fassen.
Das Buch beschreibt das breit gefächerte Berufsbild des Informatikers - für Aussenstehende wirkt der Informatikerberuf faszinierend, geheimnisvoll, aber auch widersprüchlich und befremdlich. Diese Berufsleute bewegen sich Zwischen Hardware und Softskills. Sie sind stark technikorientiert, rationale Menschen und sind es gewohnt, Probleme bis ins Detail zu analysieren und daraus die logischen Konsequenzen abzuleiten. Es gibt für IT-Fachleute neben sachlogischen Aufgaben also auch vielfältige Vermittlungs- und Schulungsaufgaben, die viele soziale Kontakte beinhalten. Die Anforderungen an diese Tätigkeit sind sehr hoch: Neben analytischen und technischen Kompetenzen setzt der Beruf auch die Fähigkeit voraus, Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen zu erarbeiten, und dies meistens unter grossem Zeitdruck. Gewöhnlich ist auch das Arbeitsvolumen sehr gross und kann in vielen Fällen nur durch überdurchschnittlich hohen Arbeitseinsatz bewältigt werden.
Bemerkungen zu diesem Buch
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 14.09.2006
Das Buch richtet sich in erster Linie an aktuelle und zukünftige Informatiker/innen, aber auch an Personen, die sich für dieses Berufsfeld interessieren, sich um es bemühen beziehungsweise sorgen.
Von Jürg Baillod, Peter Roos im Buch Zwischen Hardware und Softskills (2006) im Text Informatik - ein faszinierendes Berufsfeld - Wir möchten Informatiker/innen dazu anregen zu überlegen, ob die vorgenommene Berufswahl für sie richtig war, ob sie ein ähnliches Bild ihres Berufs haben wie ihre Kolleg/innen und was sie persönlich unternehmen können, um sich in der schnelllebigen Branche eine befriedigende und erfolgreiche Zukunft zu erhalten.
- Personen, die vor einer Berufs- beziehungsweise Ausbildungswahl stehen, möchten wir einen Einblick in den Wesenskern dieses Berufs geben, damit sie besser entscheiden können, ob die Informatik ein Berufsfeld für sie ist oder nicht beziehungsweise was sie unternehmen müssen, damit sie einen erfolgreichen Einstieg in diese Branche haben.
- Vertreter/innen von Politik, Brancheninstitutionen, Medien usw. möchten wir zur Reflexion anregen, damit sie besser wissen, zu was zu tun ist, um dem Beruf und den Menschen, die darin arbeiten, eine optimale Zukunft zu sichern.
Kapitel
- Informatik - ein faszinierendes Berufsfeld (Seite 5 - 12)
- Portrait Peter Gutscher (Seite 13 - 19) (Jürg Baillod, Peter Roos, Peter Gutscher)
- Informatik in der Schweiz (Seite 21 - 28) (Carl August Zehnder)
- Portrait Ursula Bernegger (Seite 29 - 36) (Jürg Baillod, Peter Roos, Ursula Bernegger)
- Der Reiz des Informatikberufs (Seite 37 - 60)
- Portrait Raphael Nauer (Seite 61 - 66) (Jürg Baillod, Peter Roos, Raphael Nauer)
- Problematiken des Informatikberufs (Seite 67 - 92)
- Portrait Heinz Soltermann (Seite 93 - 98) (Jürg Baillod, Peter Roos, Heinz Soltermann)
- Zukunftsaussichten (Seite 99 - 106)
- Portrait Pius Kamber (Seite 107 - 112) (Jürg Baillod, Peter Roos, Pius Kamber)
- Ausblick / Interview (Seite 113 - 119)
Dieses Buch erwähnt ...
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildungspolitik, Digitalisierung, Gesellschaft, Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), Informatikunterricht in der Schule, Internet, Kinder, LehrerIn, Methodenkompetenz, Schule, Selbstkompetenz, Unterricht, Wirtschaft |
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Zitate im Buch
Die Informatik der Schweiz hat [...] ein deutliches Imageproblem, das sich auch bei der Gewinnung guter Nachwuchskräfte negativ auswirkt: Sie ist öffentlich wenig sichtbar, hat kaum internationale Markenprodukte vorzuweisen, und viele ihrer Unternehmen sind klein und kurzlebig (Fusionen, Namenwechsel). Trotz überdurchschnittlicher wirtschaftlicher Wertschöpfung und entsprechenden Löhnen (auch heute!) und ungeachtet ihrer fundamentalen Infrastrukturrolle für die heutige Dienstleistungsgesellschaft der Schweiz ist die Informatik hierzulande relativ unbekannt.
Von Carl August Zehnder im Buch Zwischen Hardware und Softskills (2006) im Text Informatik in der Schweiz 2 Einträge in Beats Blog
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Standorte
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat dieses Buch auch schon in Blogpostings erwähnt.