Kommunikation als LebenskunstPhilosophie und Praxis des Miteinander-Redens
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Zusammenfassungen
Warum funktionieren Kommunikationsrezepte nie? Was bedeutet Schweigen? Mit wie vielen Ohren hören wir zu? Warum sind Missverständnisse normal? Wie übt man Kritik, ohne den anderen zu verletzen? Ist das Miteinander-Reden eine Lebenskunst?
Dies ist ein Buch über die großen und kleinen Fragen der Kommunikation, ein Dialog zwischen dem Psychologen Friedemann Schulz von Thun und dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
Gleichermaßen humorvoll und ernst, mit Lust an der Debatte und der erhellenden Zuspitzung entfalten die Autoren die zentralen Modelle der Kommunikationspsychologie (das Kommunikations- und Wertequadrat, die Metapher vom Teufelskreis und das Bild vom inneren Team, das Situationsmodell und das Ideal der Stimmigkeit) und zeigen, wie sich humanistische Psychologie und systemisches Denken, die Betrachtung innerer und äußerer Kräftefelder produktiv verbinden lassen. Überdies wird deutlich, wie sich die verschiedenen Modelle und Perspektiven in der Praxis (Coaching, Pädagogik, interkulturelle Kommunikation) bewähren.
Den Schluss des Buches bildet ein Gespräch über das Glück und den Tod und die Frage, was Kommunikation im Angesicht der eigenen Endlichkeit zu leisten vermag. Offenbar wird so das Panorama eines Denkens, das keine Fertig-Rezepte der besseren Lebensführung bietet, wohl aber Reflexionswerkzeuge und gedankliche Geländer für individuell stimmige Lösungen.
Von Klappentext im Buch Kommunikation als Lebenskunst (2014) Dies ist ein Buch über die großen und kleinen Fragen der Kommunikation, ein Dialog zwischen dem Psychologen Friedemann Schulz von Thun und dem Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen.
Gleichermaßen humorvoll und ernst, mit Lust an der Debatte und der erhellenden Zuspitzung entfalten die Autoren die zentralen Modelle der Kommunikationspsychologie (das Kommunikations- und Wertequadrat, die Metapher vom Teufelskreis und das Bild vom inneren Team, das Situationsmodell und das Ideal der Stimmigkeit) und zeigen, wie sich humanistische Psychologie und systemisches Denken, die Betrachtung innerer und äußerer Kräftefelder produktiv verbinden lassen. Überdies wird deutlich, wie sich die verschiedenen Modelle und Perspektiven in der Praxis (Coaching, Pädagogik, interkulturelle Kommunikation) bewähren.
Den Schluss des Buches bildet ein Gespräch über das Glück und den Tod und die Frage, was Kommunikation im Angesicht der eigenen Endlichkeit zu leisten vermag. Offenbar wird so das Panorama eines Denkens, das keine Fertig-Rezepte der besseren Lebensführung bietet, wohl aber Reflexionswerkzeuge und gedankliche Geländer für individuell stimmige Lösungen.
Kapitel
- 1. Das Kommunikatonsquadrat
- 2. Maximen der Verständlichkeit
- 3. Teufelskreis und Beziehungsdynamik
- 4. Das Ideal der Stimmigkeit
- 5. Kommunikation mit dem inneren Menschen
- 6. Wertequadrat und Menschenbild
- 7. Kommunikationspsychologie für Führungskräfte
- 8. Kommunikationspsychologie für Pädagogen
- 9. Kommunikationspsychologie und Realitätskonstruktion in der interkulturellen Kommunikation
- 10. Das Glück und der Tod
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Nicht erwähnte Begriffe | Beziehung, komplementäre, Beziehung, symmetrische, Computervermittelte Kommunikation, Information, Kognitivismus, Negative Rückkoppelung, Umdeutung |
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Zitate im Buch
»Mir kommt es nicht so sehr darauf an, neues Wissen zu schaffen. Vielmehr gilt es, das, was bereits als Wissen vorhanden ist, für die Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit bedeutsam werden zu lassen.«
Von Friedemann Schulz von Thun im Buch Kommunikation als Lebenskunst (2014) im Text Maximen der Verständlichkeit Zitationsgraph
Standorte
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.