Vom Sein zum TunDie Ursprünge der Biologie des Erkennens
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Zusammenfassungen
Die Biologie ist gegenwärtig dabei, unser Verständnis der Erkenntnis- und Lebensprozesse radikal zu verwandeln. Sie ergründet das Geheimnis des Bewusstseins und zeigt, dass der Beobachter und das Beobachtete im Akt des Erkennens unauflösbar miteinander verbunden sind: Die Welt, in der wir leben, ist nicht unabhängig von uns; wir bringen sie buchstäblich selbst hervor.
Zu den Protagonisten dieses neuen Denkens in der Naturwissenschaft gehört der berühmte Neurobiologe und Systemtheoretiker Humberto R. Maturana. In Gesprächen mit dem Kommunikationswissenschaftler Bernhard Pörksen erkunden beide die Grenzen unseres Erkenntnisvermögens, diskutieren die Wahrheit der Wahrnehmung und die Biologie der Liebe und entwerfen - konkret, anschaulich und fabulierlustig - eine Anleitung zum systemischen Denken.
Von Klappentext im Buch Vom Sein zum Tun (2002) Zu den Protagonisten dieses neuen Denkens in der Naturwissenschaft gehört der berühmte Neurobiologe und Systemtheoretiker Humberto R. Maturana. In Gesprächen mit dem Kommunikationswissenschaftler Bernhard Pörksen erkunden beide die Grenzen unseres Erkenntnisvermögens, diskutieren die Wahrheit der Wahrnehmung und die Biologie der Liebe und entwerfen - konkret, anschaulich und fabulierlustig - eine Anleitung zum systemischen Denken.
Bemerkungen zu diesem Buch

Kapitel 
- Ohne den Beobachter gibt es nichts (Seite 21 - 36)
- Anfänge und Inspirationen (Seite 148 - 158)
- Rückkehr nach Chile (Seite 159 - 176)
- Erfahrung der Diktatur (Seite 177 - 194)
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Eigenwert, Entitätsmenge, Farbkonstanz, Gehirn, Media Lab (MIT), Neurobiologie, Numarete, Open Courseware Initiative, Perturbation, Retina, Rückkopplung / Regelkreis, Strukturelle Koppelung, Systemdenken, Vergessenskurve (Ebbinghaus'sche), Wissensmanagement |
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Zitate im Buch

Zitationsgraph
Standorte 
Beat ( 10.10.2002)
Bibliographisches 
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.