Computational PlaygroundEine Rasch-Analyse zum Computational Thinking bei Sachunterrichtsstudierenden im Lehr-Lern-Labor
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Zusammenfassungen
‚Informatische Bildung‘ soll, wie von der KMK oder auch von sachunterrichtsdidaktischer Seite
gefordert, Teil des Sachunterrichts werden. Dieser Vorgang stellt einen Transfer einer Innovation in
ein bestehendes Bildungssystem und somit eine besondere Herausforderung dar: Für diesen Transfer
muss eine entsprechende Qualifizierung von angehenden Lehrkräften im Lehramtsstudium sichergestellt
werden. Da informatische Fachkompetenzen bei Grundschullehramtsstudierenden jedoch
bisher wenig erforscht wurden, wurde im QLB-Projekt K2teach an der Freien Universität Berlin
eine Studie durchgeführt, die einerseits auf die Kreuzvalidierung eines Tests zum sogenannten Computational
Thinking bei Studierenden fokussiert und andererseits darauf, inwiefern die Teilnahme
an einem entsprechend ausgerichteten Seminar im Lehr-Lern-Labor-Format Einfluss auf dessen
Ausprägung nimmt. Die Ergebnisse zeigen sowohl eine Eignung des Tests auf Basis der Rasch-
Modellierung als auch einen signifikanten Anstieg der Fähigkeiten im Bereich des Computational
Thinking durch den Besuch des Lehr-Lern-Labors.
Von Martin Brämer, Daniel Rehfeldt, Hilde Köster im Text Computational Playground (2021) Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Produktwissen, Schweiz |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.