/ en / Traditional / help

Beats Biblionetz - Aussagen

Computer=Medium

Diese Seite wurde seit 12 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert. Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.

iconBiblioMap Dies ist der Versuch, gewisse Zusammenhänge im Biblionetz graphisch darzustellen. Könnte noch besser werden, aber immerhin ein Anfang!

Diese Grafik ist nur im SVG-Format verfügbar. Dieses Format wird vom verwendeteten Browser offenbar nicht unterstützt.

Diese SVG-Grafik fensterfüllend anzeigen

iconBemerkungen

Heidi SchelhoweFür die Pioniere der deutschen Informatik in den 60er Jahren schien diese Vorstellung, in der der Computer als Medium in der Tradition von Schrift, Buchdruck, Fernsehen, Telefon begriffen wird und nicht in der des Rechnens und der klassischen Maschinerie der industriellen Produktion, keine sinnvolle Perspektive. Dort wurden Algorithmik und Turingmaschine als die zentralen Konzepte der Informatik verfolgt. Das Mediale blieb bis in die 90er Jahre ein untergeordneter Gesichtspunkt.
Von Heidi Schelhowe im Buch Technologie, Imagination und Lernen (2007) im Text Das Digitale Medium auf Seite  45
Persuasive TechnologyComputers also function as media - a role that has grown in recent years as processing power has increased and networking has become common. There are two categories of computers as media: symbolic and sensory. Computers function as symbolic media when they use symbols to convey Information (for example, text, graphics, charts, and icons). They function as sensory media when they provide sensory Information - audio, video, and (rarely) even smell and touch sensations. Virtual reality and virtual environments fit into this category, as do a range of other computer simulations.
Von B. J. Fogg im Buch Persuasive Technology (2002) im Text The Functional Triad
Heidi SchelhoweDie Entwicklung der Informatik und die Entwicklung des Computers zum Medium sind als Herausforderung zu sehen, formales und informelles Denken und Handeln in neue Beziehungen zueinander zu setzen und damit auch Sprachgrenzen zwischen NaturVTechnik- und KulturVSozialwissenschaften zu überwinden. Dies gilt auch für die Allgemeinbildung und für die Schulfächer. Auch dort bestehen die Grenzen zwischen den geisteswissenschaftlichen/musischen Fächern und den "harten" naturwissenschaftlichen Fächern. Sie drücken sich in unterschiedlichen Lehrstilen, Notenspektren und Geschlechterzuordnungen aus. Sie zeigen sich auch darin, dass in den ersteren Computer "nur genutzt" werden, während man in den anderen Kenntnisse über Computer erwerben soll.
Von Heidi Schelhowe im Buch Technologie, Imagination und Lernen (2007) im Text Das Digitale Medium auf Seite  71

iconZitationsgraph

Diese Grafik ist nur im SVG-Format verfügbar. Dieses Format wird vom verwendeteten Browser offenbar nicht unterstützt.

Diese SVG-Grafik fensterfüllend anzeigen

iconZeitleiste

icon60 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, die das ausgewählte Thema behandeln.

iconAnderswo suchen  Auch im Biblionetz finden Sie nicht alles. Aus diesem Grund bietet das Biblionetz bereits ausgefüllte Suchformulare für verschiedene Suchdienste an. Biblionetztreffer werden dabei ausgeschlossen.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.