Wissensmanagement am GymnasiumAnforderungen an die Wissensgesellschaft
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Zusammenfassungen
In dieser Arbeit wird versucht, die folgenden Fragen zu beantworten:
Von Joseph Maisch im Buch Wissensmanagement am Gymnasium (2006) im Text Einführung auf Seite 16- Welche neuen Aufgaben werden aufgrund der Entwicklung zur Wissensgesellschaft dem Gymnasium erwachsen?
- Kann die Organisation Gymnasium durch Wissensmanagement den Anforrderungen der Wissensgesellschaft gerechter werden?
- Wie können im Unterricht Kompetenzen für Wissensmanagement aufgebaut werden?
- Welche Methoden des Wissensmanagement eignen sich als innovative Lehr- und Lernformen?
Wissensmanagement, ein ursprünglich betriebswirtschaftliches Konzept, soll das Gymnasium verbessern? Also der Versuch, ökonomische Prinzipien in das Bildungssystem zu übertragen? Dass sich die Schulen und somit auch die Gymnasien weiterentwickeln müssen, ist allerorten zu hören und Schulentwicklungskonzepte werden an allen Schulen erarbeitet. Kann Wissensmanagement hierzu einen sinnvollen Beitrag leisten?
Bei dieser Arbeit handelt es sich um angewandte Forschung mit dem Ziel, Strategien zur Verbesserung der schulischen Praxis am Gymnasium vorzulegen. Die Analysen stützen sich auf Theorien und Studien verschiedener Fachbereiche. Die Synthese führt zu einer weit gefassten geordneten Sammlung verschiedener Entwicklungspotenziale, welche ein neues Forschungsfeld explorativ erschließen soll.
Von Klappentext im Buch Wissensmanagement am Gymnasium (2006) Bei dieser Arbeit handelt es sich um angewandte Forschung mit dem Ziel, Strategien zur Verbesserung der schulischen Praxis am Gymnasium vorzulegen. Die Analysen stützen sich auf Theorien und Studien verschiedener Fachbereiche. Die Synthese führt zu einer weit gefassten geordneten Sammlung verschiedener Entwicklungspotenziale, welche ein neues Forschungsfeld explorativ erschließen soll.
Bemerkungen zu diesem Buch
Bei dieser Arbeit handelt es sich um angewandte Forschung mit dem Ziel, Strategien zur Verbesserung der schulischen Praxis am Gymnasium vorzulegen. Die Analysen stützen sich auf Theorien und Studien verschiedener Fachbereiche, somit ist die Arbeit integrativ angelegt. Die Synthese fuhrt zu einer weit gefassten geordneten Sammlung verschiedener Entwicklungspotenziale, welche ein neues Forschungsfeld explorativ erschließen soll.
Von Joseph Maisch im Buch Wissensmanagement am Gymnasium (2006) im Text Einführung auf Seite 17Kapitel
- 1. Einführung
- 2. Die Wissensgesellschaft
- 3. Das Wissensmanagement
- 4. Das 4 x 9-Analysemodell für Wissensmanagement
- 5. Das Gymnasium
- 6. Wissensmanagement für das Gymnasium
- 7. Folgerungen für das moderne Gymnasium
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Nicht erwähnte Begriffe | Arbeitsunterricht, Asynchrone computervermittelte Kommunikation, Berufsbildung, Berufsschule, Cmap Tools, Daten, Digitalisierung, Disputation, Eltern, Ergänzungsfach Informatik (EFI), Erkundung, Famulatur, Implizites Wissen, Informatik am Gymnasium, Information, Kinder, Kleingruppen-Lerngespräch, Kollektives Wissen, Kompetenz, Lehrplan 21, Lernausstellung, Lernkabinett, Lernkonferenz, Lernnetzwerk, Mappingverfahren, Methodenkompetenz, Persönliches Wissensmanagement, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), RSS, Sachkompetenz, Schulbuch / Lehrmittel, Schweiz, Selbstkompetenz, social software, Synchrone computervermittelte Kommunikation, Tutorium, Werkstattseminar, Wikipedia, Wirtschaft |
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Zitate im Buch
Grundlage der Lernbereitschaft in der Wissensgesellschaft sind meines Erachtens zwei Einstellungen. Erstens eine experimentelle Grundhaltung und zweitens, dieses unterstützend, eine hohe Frustrationstoleranz.
Von Joseph Maisch im Buch Wissensmanagement am Gymnasium (2006) im Text Die Wissensgesellschaft auf Seite 29Das Charakteristikum einer Entwicklung zur Wissensgesellschaft ist [...] die zunehmende Bereitschaft, aber auch Notwendigkeit für Individuen und Organisationen, mit den eigenen, personalen, aber auch systemimmanenten Erwartungen lern- und enttäuschungsbereit umzugehen.
Von Joseph Maisch im Buch Wissensmanagement am Gymnasium (2006) im Text Die Wissensgesellschaft auf Seite 21Wissensmanagement scheint also mehr als nur ein Modebegriff der letzten Jahre zu sein. Für Unternehmen ist Wissensmanagement eine Notwendigkeit, um ihre zukünftige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die Entstehung und der zunehmende Einsatz von Wissensmanagement in der Wirtschaft ist Teil der Entwicklung zur Wissensgesellschaft, welche ich im Folgenden näher darstellen werde.
Von Joseph Maisch im Buch Wissensmanagement am Gymnasium (2006) im Text Einführung auf Seite 15In den zurückliegenden Jahren wurde eine Vielzahl verschiedener Förderprogramme und Aktionen zur Einführung der Informationstechnologien in den Schulen gestartet. Diesen Konzepten mangelte es eben oft an der Orientierung an der Wissensgesellschaft, einer den ganzen Menschen in seiner Umwelt umfassenden Konzeption. Stattdessen wurde die Informationsgesellschaft als Zielkonzeption zugrunde gelegt, und eine einseitige Orientierung an den technologischen Konzepten war die Folge. Diese einseitige Orientierung führte dazu, dass viele der gestarteten allen "Erfolgsmeldungen" zum Trotz an Schülern und Lehrern vorbei liefen und nur punktuelle Wirkungen zeigten.
Von Joseph Maisch im Buch Wissensmanagement am Gymnasium (2006) im Text Die Wissensgesellschaft auf Seite 22Zitationsgraph
Zeitleiste
3 Erwähnungen
- Wissensmanagement - Eine Einführung für Pädagogen (Werner Wiater) (2006)
- Stufenübergreifendes ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn (Beat Döbeli Honegger, Stanley Schwab, Beat Häfeli, Sibylle Klay, Dieter Fischlin) (2007)
- Digitale Medien für Lehre und Forschung - (Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2010) (Schewa Mandel, Manuel Rutishauser, Eva Seiler Schiedt) (2010)
Co-zitierte Bücher
Standorte
Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Aufgrund der vielen Verknüpfungen im Biblionetz scheint er sich intensiver damit befasst zu haben. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.