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Beats Biblionetz - Bücher

Visible Learning

A Synthesis of Over 800 Meta-Analyses Relating to Achievement
Buchcover

iconZusammenfassungen

John HattieThis book is not another meta-analysis. There are hundreds of those. Instead, this book aims to synthesize over 800 meta-analyses about the influences on achievement to present a more global perspective on what are and what are not key influences on achievement.
Von John Hattie im Buch Visible Learning (2009) im Text The nature of evidence auf Seite  14
Der neuseeländische Bildungsforscher John Hattie untersuchte über viele Jahre 800 Metastudien, die jeweils um die Frage kreisten, was die wichtigsten Faktoren sind für guten Unterricht. Ihre Wucht erhält Hatties Studie „Visible Learning“ zum einen aus ihrer einmaligen empirischen Breite: In all den von ihm analysiertenMetastudien waren wiederum insgesamt 50 000 Einzelstudien ausgewertet worden; in seine Ergebnisse flossen also die Erfahrungen mit knapp 250 Millionen Schülern ein. Zum anderen ist da diese fast schon verstörende Eindeutigkeit eben dieser Ergebnisse, die Hattie zu Tage förderte. All das Geschwärmefür eigenverantwortliches Arbeiten oder Lernen ohne Lehrer kann man demzufolge genauso vergessen wie die Frage nach privater oder öffentlicher Schule. DiefinanziellenRessourcen einer Schule? Fallen kaum ins Gewicht. Didaktische Reformen? Vergessen Sie’s. Was zählt, ist der einzelne Lehrer. Wie bereitet er den Stoff auf? Wie stringent führt er durch die Stunde? Erreicht er die Kinder? Kanner sich für das,waserdaunterrichtet, selbst begeistern?
Von Alex Rühle im Text Ich seh dich (2013)
Visible LearningThis unique and ground-breaking book is the result of 15 years research and synthesises over 800 meta-analyses on the influences on achievement in school-aged students. It builds a story about the power of teachers, feedback, and a model of learning and understanding. The research involves many millions of students and represents the largest ever evidence based research into what actually works in schools to improve learning. Areas covered include the influence of the student, home, school, curricula, teacher, and teaching strategies. A model of teaching and learning is developed based on the notion of visible teaching and visible learning.
A major message is that what works best for students is similar to what works best for teachers – an attention to setting challenging learning intentions, being clear about what success means, and an attention to learning strategies for developing conceptual understanding about what teachers and students know and understand.
Although the current evidence based fad has turned into a debate about test scores, this book is about using evidence to build and defend a model of teaching and learning. A major contribution is a fascinating benchmark/dashboard for comparing many innovations in teaching and schools.
Von Klappentext im Buch Visible Learning (2009)
Der neuseeländische Bildungsforscher John Hattie hat mit Visible Learning eine Monographie (Hattie 2008) vorgelegt, die einen Meilenstein in der Debatte um die Voraussetzungen und Bedingungen erfolgreichen Lernens in der Schule darstellt. Es handelt sich um eine einzigartige Leistung, denn eine derart breite Aufarbeitung der Forschung zu den Bedingungen schulischen Lernerfolgs hat es bislang noch nicht gegeben: Auf der Basis der Auswertung von mehr als 800 Metaanalysen, in die insgesamt mehr als 52.637 Einzelstudien eingegangen sind, geht es auf 378 sehr eng bedruckten Seiten um die Frage, welche Faktoren schulisches Lernen mehr oder weniger stark beeinflussen. Das Literaturverzeichnis umfasst ca. 1.700 Titel. Durch Auswertung der Datenbasis destilliert Hattie die Effektstärke von 138 Einzelfaktoren ftir schulischen Lernerfolg heraus, die er in sechs thematische Gruppen ordnet: Schüler, Familie, Schule, Lehrer, Lehrpläne, Unterricht. Unabhängig von dieser Gruppierung bringt er alle 138 Einzelfaktoren nach der Stärke ihres Effekts in eine Rangreihe. Hatties Buch, das seiner Auskunft nach auf eine 15jährige Arbeit zurückgeht, ist in der englischsprachigen Fachwelt intensiv aufgenommen worden. Im November 2008 war im Times Education Supplement zu lesen, dass Hatties Suche nach den Erfolgsbedingungen schulischen Lernens am ehesten mit der Suche nach dem "Heiligen Gral" zu vergleichen sei.
Von Ewald Terhart im Text Hat John Hattie tatsächlich den Heiligen Gral der Schul- und Unterrichtsforschung gefunden? (2011)
Visible LearningJohn Hattie fasst den gesamten weltweit (in englischer Sprache) verfügbaren Wissensstand zu Bedingungen schulischer Leistungen in seinem epochalen Werk zusammen. An diesem Meilenstein muss sich jede künftige Darstellung des empirischen Forschungsstandes orientieren. Andreas Helmke John Hattie hat mit Visible Learning eine Monographie vorgelegt, die einen Meilenstein in der Debatte um Voraussetzungen und Bedingungen erfolgreichen Lernens in der Schule darstellt. Ewald Terhart Visible Learning wurde 2009 von John Hattie nach 15-jähriger Arbeit bei Routledge veröffentlicht. Es enthält eine Synthese von über 800 Meta-Analysen, die auf über 50.000 Studien mit ca. 250 Millionen Lernenden zurückgreifen. Damit ist Visible Learning der umfangreichste Versuch, empirische Forschungsergebnisse zum Lehren und Lernen systematisch zusammenzufassen. Hattie extrahiert daraus 138 Faktoren, die in unterschiedlicher Stärke mit den Lernleistungen interagieren. Er beschreibt diese detailliert und zieht Schlüsse für die künftige Gestaltung von Schule und insbesondere Unterricht. Die Bedeutung von Visible Learning lässt sich an den zahlreichen positiven Besprechungen aus der erziehungswissenschaftlichen Forschungsgemeinschaft ablesen. Darüber hinaus findet das Buch auch in Massenmedien große Resonanz. Um diesen Meilenstein der internationalen Bildungsforschung einem breiten Publikum zugänglich zu machen, haben Wolfgang Beywl und Klaus Zierer in Zusammenarbeit mit John Hattie eine deutschsprachige Ausgabe besorgt. Die Übersetzung umfasst zahlreiche Überarbeitungen. Unklare und inkonsistente Bezüge wurden bereinigt, sprachliche Unschärfen kommentiert, fehlende Abbildungen und Textteile ergänzt, fehlerhafte Statistiken korrigiert, verschiedene interne Verweissysteme und ein Glossar neu erstellt. Hinzu kommt eine textkritische Einleitung, die auch die Rezeption von Visible Learning in der Scientific Community aufarbeitet. Eine Webseite stellt zusätzliches Material bereit. Die deutschsprachige Ausgabe richtet sich an Studierende der Pädagogik, an Lehrpersonen und Schulleitende, an Bildungsforscher und Bildungspolitiker sowie an alle, die sich für die Erfolgsbedingungen von Bildung und Erziehung in schulischen Kontexten interessieren. Das vorliegende Buch soll damit die kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit den wissenschaftlichen Grundlagen von Lehren und Lernen unterstützen.
Von Klappentext im Buch Visible Learning (2009)

iconBemerkungen zu diesem Buch

Rolf SchulmeisterJörn LoviscachDie viel zitierte Meta-Meta-Analyse „Visible Learning“ weist beträchtliche inhaltliche und methodische Schwächen auf. Das zeigen unsere exemplarischen Proben der Quellen und Rechnungen. Das Werk bedarf einer grundlegenden Überprüfung.
Von Rolf Schulmeister, Jörn Loviscach im Text Fehler in John Hatties «sichtbarem Lernen» (2014)
Richard David PrechtHattie hat sämtliche verfügbaren Daten aus Schulprojekten in seinen Computer gefüttert, miteinander verknüpft und geschaut, was herauskam. Da wurden Äpfel mit Birnen und Kartoffeln verbacken. Das war ein grosser Unsinn. Aber natürlich stimmt es, dass es auf den Lehrer ankommt. Und gerade weil es auf den Lehrer ankommt, muss ich für ihn optimale Lehrbedingungen schaffen.
Von Richard David Precht im Text «Das Notensystem wird Kindern nicht gerecht» (2013)
Jörn LoviscachDer leider immer noch kommentarlos zitierte Bestseller der evidenzbasierten Didaktik ist die Hattie-Studie (2009). Sowohl von seinen Statistiken (Wecker, Vogel & Hetmanek, 2016) als auch von der handwerklichen Ausführung her (Schulmeister & Loviscach, 2014) ist dieses Werk ein Beispiel dafür, dass die oft gepriesenen Selbstheilungskräft e der Wissenschaft zumindest in der Didaktik nicht gut greifen.
Von Jörn Loviscach im Buch Vom E-Learning zur Digitalisierung (2020) im Text Digitalisierung der Hochschullehre: Was wissen wir wirklich?
Martin Lindnerich denke, der echte hattie-sturm bereitet sich erst vor und geht los, wenn das buch auf deutsch erscheint. wenn ich die vorzeichen richtig deute, wird es dann eine massive kampagne geben. dann wäre es gut, wenn sich die fortschrittliche lehre-fraktion bis dahin ordentlich wetterfest gemacht hat und schnell und präzise reagieren kann.
Quelle: Google+, 15.01.2013
Von Martin Lindner, erfasst im Biblionetz am 25.04.2013
Die Forschungsbilanz von John Hattie „Visible Learning“ (Hattie 2009) ist vor allem aus zwei Gründen einzigartig: Erstens wird zum ersten Mal eine Forschungsarbeit über das breite Spektrum von 138 Einflussfaktoren zum Lernerfolg vorgelegt. Und zweitens wird zum ersten Mal der Versuch einer Gesamtschau aller Studien unternommen, die zu diesen Einflussfaktoren (in englischer Sprache) vorliegen. Mit über 50.000 Studien haben wir es mit der größten Datenbasis zur Unterrichtsforschung zu tun, die jemals zur Verfügung stand.
Von bmuk Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur im Text Die Hattie-Studie (2012)
Daten sind fast immer mehrdeutig und müssen daher immer interpretiert werden, und zwar auf der Grundlage gesicherter Forschungsergebnisse, und nicht von subjektiven Spekulationen, wie Hattie das tut. Seine ad hoc-Interpretationen taugen nicht, um Lehren und Lernen zu verbessern, wie im Klappentext behauptet wird. Hattie ist sich dieser Probleme bewusst. In der Einleitung warnt er den Leser sogar vor einer einfachen Gleichsetzung Korrelation = Kausalität (Effektivität). In den übrigen Kapiteln setzt er sich selbst aber über diese Warnung methodisch und intellektuell hinweg. Er steigert diese naive Gleichsetzung sogar noch, indem er Korrelationsstatistiken graphisch in “Effektivitäts- Barometer” übersetzt, aus denen Lehrer und Bildungspolitiker direkt Handlungsanleitungen ablesen können sollen.
Von Georg Lind im Text Meta-Analysen als Wegweiser? (2013)
John HattieSo let me Start with what this book is not.
  1. 1t is not a book about classroom life, and does not speak to the nuances and detailsof what happens within classrooms. Instead it synthesizes research based on what happens in classrooms; as it is more concerned with main effects than interactions. Although I have spent many hundreds of hours in classrooms in many countries, have observed, interviewed, and aimed to dig quite deeply into the nuances ofclassrooms, this book will not show these details of class living.
  2. It is not a. book about what cannot be influenced in schools — thus critical discussions about class, poverty, resources in families, health in families, and nutrition are not included — but this is NOT because they are unimportant, indeed they may be more important than many ofthe influences discussed in this book. It is just that I have not included these topics in my orbit.
  3. 1t is not a book that includes qualitative studies. It only includes studies that have used basic statistics (means, variances, sample sizes). Again, this should not mean qualitative studies are not important or powerful but just that I have had to draw same lines around what can be accomplished over a 15-year writing span.
  4. It is not a book about criticism of research, and I have deliberately not included much about moderators of research findings based on research attributes (quality of study, nature of design) again not because these are unimportant (my expertise is measurement and research design), but because they have been dealt with elsewhere by others (e.g.,Lipsey & Wilson, 1993; Sipe & Curlette, 1996a, 1996b).
Von John Hattie im Buch Visible Learning (2009)

iconKapitel  Unter den anklickbaren Kapiteln finden Sie Informationen über einzelne Teile des gewählten Werks.

iconDieses Buch erwähnt ...


Personen
KB IB clear
Jacob Cohen, Larry Cuban, Gene V. Glass, David Tyack

Fragen
KB IB clear
Was bringt Computereinsatz in der Schule?
Was bringt das Internet in der Ausbildung?

Aussagen
KB IB clear
Eltern beeinflussen den Schulerfolg ihrer Kinder
Korrelation bedeutet nicht Kausalität
LehrerInnen benötigen Weiterbildung zur ICT-Nutzung im Unterricht (Didaktik).
Lehrerinnen und Lehrer beeinflussen den Schulerfolg
Lehrpersonen benötigen Fachwissen

Begriffe
KB IB clear
Advance OrganizerAdvance Organizer, apple-and-oranges-Problemapple-and-oranges-problem, CAIcomputer aided instruction, cognitive load theory (CLT), Concept MapConcept Map, Curriculum / Lehrplancurriculum, Effektstärkeeffect size, Effektstärken-Klasseneffect size classes, Einzelarbeit, Elternparents, evidence based educationevidence based education, Familiefamily, Feedback (Rückmeldung)Feedback, Fernsehentelevision, Flat-earth-Problemflat-earth-Problem, GIGO-Argumentgarbage in - garbage out argument, grammar of schooling, Gruppenarbeitgroup work, Hausaufgabenhomework, Kinderchildren, Klassengrösse, Kreativitätcreativity, Kritik an Metaanalysen, kulturelles Kapital, LehrerInteacher, Lernenlearning, Metaanalysemeta-analysis, Metakognitionmetacognition, Partnerarbeit, problem-based learningproblem-based learning, Problemlösefähigkeitproblem solving skills, Publikationsbiaspublication bias, Pygmalion-Effekt, Rückwärtsgewandtheits-Problem, Schuleschool, Selbstbewusstsein, Unterricht
icon
Bücher
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
1988 Statistical Power Analysis for the Behavioral Sciences (Jacob Cohen) 19, 6, 9, 1, 5, 6, 6, 4, 5, 7, 8, 4 4444574
1995 local  Tinkering Towards Utopia (David Tyack, Larry Cuban) 10, 4, 12, 1, 5, 6, 2, 5, 4, 3, 5, 9 11425510
icon
Texte
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
1976 local web  Primary, Secondary and Meta-Analysis of Research (Gene V. Glass) 3, 1, 5, 7, 1, 3, 5, 3, 3, 6, 2, 1 421227

iconDieses Buch erwähnt vermutlich nicht ... Eine statistisch erstelle Liste von nicht erwähnten (oder zumindest nicht erfassten) Begriffen, die aufgrund der erwähnten Begriffe eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen, erwähnt zu werden.

iconTagcloud

iconVorträge von Beat mit Bezug

  • Wie kann ich guten Unterricht leisten?
    Welche Medien helfen wo und wie?
    Tagung "Digitale Bildungswelten", Frankfurt, 15.11.2012
  • Lehren und Lernen mit digitalen Technologien?

    Delegiertenversammlung des LCH, PH Zug, 16.06.2018
  • Digitalisierung ist eine Gegenwartsfrage
    Lernen in der Grundschule mit, über und trotz Digitalisierung
    Bundesgrundschulkongress 2019, Frankfurt, 13.09.2019

iconEinträge in Beats Blog

iconErwähnungen auf anderen Websites im Umfeld von Beat Döbeli Honegger

iconZeitleiste

icon184 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, die das ausgewählte Thema behandeln.

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iconVolltext dieses Dokuments

The contributions from teaching approaches - part II: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 2607 kByte)
Visible Learning: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: PDF, 4743 kByte)

iconExterne Links

Auf dem WWW Google+-Diskussion: von Lisa Rosa, Max Woodtli, Martin Lindner und anderen zu "Visible Learning" ( WWW: Link OK 2021-03-21)
Auf dem WWW Google+-Diskussion: von Max Woodtli, Lisa Rosa, Frank Nestel, Philippe Wampfler und anderen ( WWW: Link OK 2021-03-21)

iconStandorte  Eine Liste von Orten, wo das Objekt physisch vorhanden ist.

FHA PädFalsch (ISW-BIB 37-0 ) , DominikFalsch , BeatFalsch ( 07.05.2012) , PH SchwyzWahr (159.59 ) , PH-SOWahr (37 HATT ) , PHZHFalsch (CP 5000 H366 ) , IFEFalsch (Hc 335 ) , WernerFalsch

iconBibliographisches Hier finden Sie Angaben um das gewählte Werk zu kaufen oder in einer Bibliothek auszuleihen.

Titel   Format Bez. Aufl. Jahr ISBN          
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iconBeat und dieses Buch

Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt ein physisches und ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es wird häufig von anderen Objekten im Biblionetz zitiert. Beat hat dieses Buch auch schon in Vorträgen sowie in Blogpostings erwähnt.

iconBiblionetz-History Dies ist eine graphische Darstellung, wann wie viele Verweise von und zu diesem Objekt ins Biblionetz eingetragen wurden und wie oft die Seite abgerufen wurde.